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MLZ+ „Tag und Nacht erreichbar“: Staffelleiter Manfred Nieland hört nach zwölf Jahren auf
von Sascha Keirat
Er
war in den vergangenen zwölf Jahren sozusagen der Herr über den
Seniorenfußball im Altkreis Ahaus. Sollte ein Spiel kurzerhand verlegt
werden, musste dringend eine Regelfrage geklärt werden oder gab es sonst
etwas Wichtiges zu besprechen – Manfred Nieland hatte für die Fußballer
immer ein offenes Ohr.
Das bestätigt auch Ede Kampshoff, der als Fußballobmann der SpVgg
Vreden in den vergangenen Jahren ständig mit Manfred Nieland in Kontakt
stand: „Ich habe noch nie vorher einen Staffelleiter erlebt, mit dem man
Tag und Nacht alles besprechen konnte. Er war immer höflich, hat einem
immer kompetent Auskunft gegeben und wusste über alles Bescheid. Es ist
schon schade, dass er jetzt aufgehört hat.“
Mehr an der Ostsee als im Münsterland.
Das liegt aber nicht daran, dass ihm sein Ehrenamt keinen Spaß mehr
bereitet hätte, wie Nieland im Gespräch mit der Redaktion erklärt.
„Hauptgrund ist, dass ich jetzt im Ruhestand bin und mit meiner Frau
mehr Zeit in unserem Ferienhaus in der Nähe von Rostock verbringe als im
Münsterland.“
Das Haus in Ottenstein hat er bereits vor drei Jahren verkauft, das
Domizil in Westfalen ist seither Hamminkeln, der Wohnort der Tochter.
Der nötige Kontakt zu den Vereinen in der Heimat von Gronau bis Südlohn
sei somit nicht mehr in der früheren Intensität zu halten.
Noch viel länger als auf dem Posten des Staffelleiters hat der heute
63-Jährige übrigens als Schiedsrichter gewirkt. Ab 1977 für seinen
Heimatverein in Gescher, ab 1980 durch den Umzug nach Ottenstein für den
FCO. „Als Fußballer war ich nicht ganz so begabt, außerdem fehlte nach
der A-Jugend auch die Zeit, um weiterzuspielen“, erklärt Manfred
Nieland.
Später kam für ihn die Aufgabe als stellvertretender
Schiedsrichter-Ansetzer dazu. Sein letztes Spiel habe er 2010 in der
Kreisliga A in Merfeld geleitet, ehe die neue Herausforderung als
Staffelleiter der Kreisligen A1, B1, C1, D1 und D2 begann.
Um diesen Posten habe sich Nieland allerdings nicht wirklich aktiv
beworben. „Unser damaliger Kreisvorsitzender Bernd Rengshausen hat nach
dem Ausscheiden meines Vorgängers Helmut Ahler einfach zu mir gesagt:
‚Du machst das jetzt!‘ Dagegen konnte ich nichts sagen“, erinnert sich
Nieland und lacht.
Mehrere Stunden Arbeit.
So kamen für den Teamleiter bei Schmitz Cargobull in Vreden nun auch
mehrere Stunden für die Arbeit als Staffelleiter hinzu. „Ich habe immer
etwa zweieinhalb Tage mit je zwei Stunden dafür gebraucht, die Spieltage
abzuarbeiten“, erklärt Nieland. Wichtigste Aufgabe unter der Saison war
die Prüfung der Spielberichte: Wo gab es Platzverweise? Hat ein
Schiedsrichter einen Sonderbericht angefertigt? Oder muss ein Spiel
sogar gewertet werden?
All diese Fragen galt es schnell zu klären, denn der nächste Spieltag
stand schon vor der Tür. „Dabei war die Einführung des DFBnet natürlich
eine riesige Erleichterung. Vorher kamen die Spielberichte ja immer auf
Papier, manchmal nicht korrekt ausgefüllt, manchmal erst am
Donnerstag“, erinnert sich Nieland an die analogen Zeiten. Und auch das
Erstellen der Spielpläne in der Sommerpause sei früher deutlich
komplizierter gewesen.
Sein Ehrenamt habe er immer gern ausgeführt, „auch weil ich immer
einen guten Draht zu den Vereinen hatte, die haben es mir aber auch
leicht gemacht“. Etwas anstrengender sei die Tätigkeit zuletzt durch die
Corona-Krise geworden. Aber alles machbar. Gestört habe den
Staffelleiter lange Jahre die Tatsache, dass dem Fußballkreis nur 1,5
Aufstiegsplätze zur Bezirksliga zustanden. „Dass ein Meister nicht
aufsteigt, darf eigentlich nicht sein.“ Mittlerweile gehen bekanntlich
wieder beide Meister hoch.
Eine andere Entwicklung sei Manfred Nieland ein echter Dorn im Auge:
die zunehmende Gewalt auf den Fußballplätzen. „Ich hoffe, dass sich
dieser Trend vielleicht noch mal umkehrt.“ Dafür drückt Nieland seinem
Nachfolger, Markus Lobreyer vom VfB Alstätte, die Daumen.
Künftig bei den Alten Herren
Nieland selbst wird sich übrigens noch nicht komplett aus dem
Fußballkreis zurückziehen: „Ich habe mich noch mal breitschlagen lassen,
die Staffelleitung der Alten Herren zu übernehmen. Da ist die Arbeit
natürlich etwas überschaubarer.“
Den Seniorenfußballern wird er sicher in guter Erinnerung bleiben,
wie beispielsweise der SuS Stadtlohn kürzlich verlauten ließ: „Manni ist
nicht nur ein fairer Sportsmann, sondern auch ein toller Mensch, der
weiß, was die Fußballer bewegt, mit dem man herrlich und einfach über
den Fußball reden kann – wohltuend stets ohne den erhobenen
Zeigefinger.“
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Werte Verantwortliche in den Fußallabteilungen Vereine, nachdem der Kreissportrichterwahlausschuss in seiner Sitzung die für das Kreissportgericht „gemeldeten“ Kandidaten einstimmig als Einzelsportrichter bestimmte, fand inzwischen auch die konstituierende Sitzung des Gerichtes statt. Am 26.07.2022 bestimmte das Kreissportgericht seinen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter, sodass ab sofort ein neues Sportgericht für den Kreis 1 die zukünftig anfallenden Sportrechtsfälle bearbeitet. Das Kreissportgericht ist wie bisher auch über die den Vereinen bekannte Adresse im elektronischen Postfach erreichbar. Es ist zuständig für alle Sportrechtsfälle aus dem Jugend- und Seniorenbereich des Kreises und setzt sich aus folgenden 5 Einzelrichtern (§ 38 FLVW-Satzung) zusammen:
- Berni Langener, Westfalia Osterwick, als Vorsitzender des Kreissportgerichtes - Bernhard Mathmann, SuS Legden, als Stellvertreter des Vorsitzenden des Kreissportgerichtes, - Sven Behnke, DJK Eintracht Stadtlohn, Einzelrichter - Ludger Buss, Vorwärts Epe, Einzelrichter - Rainer Pomberg, Eintracht Ahaus, Einzelrichter.
Ich bitte um Kenntnisnahme. Viele Grüße Willy Westphal ----------------------------
Liebe Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter, im vergangenen Jahr hat der Ausschuss für Vereins-
und Kreisentwicklung (AVK) in einer Abfrage im Kreis ermittelt, welche
Qualifizierungsangebote von den Vereinen gewünscht sind. Darauf
aufbauend fand im Frühling bereits eine Veranstaltung
zu rechtlichen Fragen wie der Haftung von Vereinen statt. Nun folgt das
nächste gewünschte Schulungs-Angebot. Dabei handelt es sich um das
DFBnet.
Am Montag, dem 15. August möchte der AVK euch daher
in der Geschäftsstelle des Kreises (Holtwicker Str. 9, 48653 Coesfeld)
begrüßen, um immer wiederkehrende Probleme mit Anwendungen des DFBnet
aufzugreifen und zukünftig hoffentlich zu lösen.
Es soll dabei um die klassischen Herausforderungen im Alltagsgeschäft
wie dem E-Postfach, dem Vereinsmeldebogen und dem korrekten Ausfüllen
des Spielberichts (SR-Assistenten, Fotos, Spielberechtigungsliste mit
Teamoffiziellen usw.) gehen. Natürlich können
noch weitere Themenfelder und Bausteine des DFBnet angesprochen und
Fragen gestellt werden.
Die Präsenzveranstaltung dient zur Schulung eines
oder zwei Vereinsvertreter/innen aus den Vereinen des Kreises, der oder
die dann als Multiplikator sein/ihr Wissen an die eigenen Trainer und
Verantwortlichen weitergeben sowie bei Fragen
unterstützen soll. Eine gute Umsetzung des Gelernten oder
Aufgefrischten hilft dabei jedem Verein zur Vermeidung von
Ordnungsgeldern.
Die Teilnahme an der Schulung ist
selbstverständlich kostenlos. Zur besseren Planung benötigen wir jedoch
vorab eine Anmeldung. Diese ist in wenigen Sekunden unter folgendem Link
möglich:
https://forms.office.com/r/gd5HAWKxcH Tragt die Information zu dieser Schulung bitte an
die entsprechenden Ansprechpersonen in eurem Verein weiter, damit wir
möglichst viele und vor allem die richtigen Leute erreichen. Es gibt
sicherlich in jedem Verein ein oder zwei Personen,
die für die Schulung in Frage kommen.
Bei Rückfragen meldet euch telefonisch (015153902647) oder per E-Mail (Pierre.Nobbe@flvw.de) bei Pierre Nobbe. ------------------------------------
Der neue
Kinderfußball: Kleinere Teams, kleinere Tore - größere Chancen!
Mehr
Begeisterung. Mehr Ballkontakte. Mehr Erfolgserlebnisse. Mehr Kreativität. Dazu
eine breitere Basis für die Zukunft. Die neuen Spielformen im Kinderfußball verfolgen
große Ziele. Nach ersten Testläufen im Fußball- und Leichtathletik-Verband
Westfalen (FLVW) ist das Modell für G- und F-Jugend in der Saison 2021/2022 in
die nächste Stufe der Pilotphase gegangen. Bei der G-Jugend folgt ab 2022/2023
die flächendeckende Umstellung. So haben es die Vertreter*innen der Landes-
und Regionalverbände beim DFB-Bundesjugendtag auf Grundlage der gesammelten
Erfahrungen im Amateurbereich beschlossen, so hat es der DFB-Bundestag 2022 anschließend
offiziell bestätigt.
Vieles im Kinderfußball wird damit kleiner, angefangen vom Spielfeld über
die Mannschaftsgrößen bis hin zu den Toren. Größer werden für jede Spielerin
und jeden Spieler die Chancen - auf Ballaktionen, Einsatzzeiten, persönliche
Beteiligung, erzielte Tore, besondere Momente, Spaß, Freude. Die Revolution des
Kinderfußballs stellt das Spiel und das Kind in den Mittelpunkt, es bringt den
Bolzplatz von früher auf die Sportanlagen und in die Vereine von heute.
"Wir müssen wie Kinder denken"
"Wir müssen wie Kinder denken, nicht wie
Erwachsene. Nur Kids, die Spaß und Freude am Spiel entwickeln, werden dem
Fußball erhalten bleiben. Die Reform soll den gesamten Fußball und die
Nachwuchsarbeit an der Basis langfristig stärken." Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure
"Jedes
Kind spielt mit und hat Aktionen am Ball. Die Kinder spielen ein Spiel, das
ihren Fähigkeiten und Interessen gerecht wird. Und: Die Kinder erlernen noch
besser grundsätzliche Werte des Fußballs. Deshalb freue ich mich, dass durch
zahlreiche Pilotprojekte in den Kreisen auch bei den meisten Erwachsenen ein
Umdenken stattgefunden hat." Holger Bellinghoff, Vizepräsident Jugend im FLVW
"Je
mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurden mir die Chancen, die
in dem Projekt liegen. Wenn man sieht, mit welchem Eifer und mit welcher Freude
die Kids dem Ball nachjagen, ist man ganz schnell vom Sinn dieses Projekts
überzeugt." Harald Ollech, Vorsitzender des Verbands-JugendausschussesStudien
bestätigen: Mehr Ballkontakte, mehr Torschüsse, mehr Tore
Die Erfahrungen in der gelebten
Praxis der Pilotphase sind positiv. Wissenschaftliche Arbeiten bestätigen, dass
es zu mehr Ballkontakten, mehr Torschüssen und mehr Toren als im traditionellen
Kinderfußball kommt. Durch den permanenten Wechsel aus Angriffs- und
Abwehraktionen sind die Spieler*innen ständig in Aktion und ins Spiel eingebunden.
Dies fördert den Spaß für alle und soll die Bindung zum Fußball nachhaltig
steigern.
Um den Leistungsdruck zu minimieren und die sportliche Entwicklung der
Kinder stärker in den Vordergrund zu rücken, wird in der G- und F-Jugend keine
Meisterschaftsrunde ausgetragen. Stattdessen sind Spielenachmittage und
Festivals mit mehreren Mannschaften und Spielfeldern vorgesehen. Integriert in
die Spielformen ist ein Rotationsprinzip mit festen Wechseln der Spieler*innen,
um allen Kindern Einsatzzeiten zu ermöglichen.
Die veränderten Spielformen fördern die Selbstständigkeit der Spieler*innen
und minimieren das Coachen durch die Trainer*innen sowie die Einflussnahme der
Eltern auf das Nötigste. Es sind keine Schiedsrichter*innen im Einsatz, die
Spieler*innen entscheiden selbst. Die Trainer*innen haben weiterhin eine
Schlüsselrolle, aber weniger als Coach, mehr als Spielbegleiter*innen, welche
dem Nachwuchs den bestmöglichen Raum zur spielerischen Entfaltung geben. Die
Kinder lernen, verstärkt eigene Lösungen zu finden. Der neue Modus bringt mit
sich, dass mehr Spiele verloren und gewonnen werden, so dass Kinder den Umgang
mit Siegen und Niederlagen noch besser erlernen.
Die Prinzipien des neuen Kinderfußballs und die Antworten zu den wichtigsten und am
häufigsten gestellten Fragen und alle weiterführenden Informationen finden Sie
unter:
FC Oeding 25 ist Meister der FLVWESPORTS Kreisliga Ahaus-Coesfeld powered by Sparkasse Westmünsterland!
13 Siege und nur eine Niederlage – eine beeindruckende Bilanz, die am Ende auch zum Titel reichte. Der F.C. Oeding 25 e.V. gewinnt die diesjährige FLVWESPORTS Kreisliga Ahaus-Coesfeld powered by Sparkasse Westmünsterland.
Mit 39 Punkten konnte das Team aus der Gemeinde Südlohn am allerletzten Spieltag die Meisterschaft für sich entscheiden. Mit nur einer einzigen Niederlage gegen die zweitplatzierte Spvgg. Erkenschwick, sicherte sich das Team den Kreismeister-Titel sowie 175 Euro für die Mannschaftskasse.
Aber auch die Gastmannschaft der Spvgg. Erkenschwick verdient Applaus. Mit zwei Zählern weniger musste sich das Team aus dem Kreis Recklinghausen geschlagen geben. Am Ende fehlten nur Nuancen. Ein Unentschieden gegen Eintracht Coesfeld raubte die nötigen zwei Punkte zur Tabellenspitze. Dennoch lieferte die Mannschaft aus dem Nachbarkreis über acht Wochen hinweg eine starke Leistung.
Etwas abgeschlagen, aber dennoch auf dem Podium, steht auch die DJK Eintracht Stadtlohn. Im Mittelfeld gab es bis zur allerletzten Minute einen spannenden Dreikampf, den Stadtlohn schlussendlich für sich entscheiden konnte. Knapp dahinter folgen der FC Ottenstein und Eintracht Coesfeld. Drei Zähler dahinter rangiert Rot-Weiß Nienborg auf dem sechsten Tabellenplatz. Die letzten beiden Plätze belegen die leider am Ende inaktiven Mannschaften der Sportfreunde Dülmen und Eintracht Ahaus.
Wie schon im letzten Jahr lief auch die diesjährige ESPORT Kreisliga Ahaus-Coesfeld powered by Sparkasse Westmünsterland ausgesprochen fair und ohne größere Zwischenfälle ab. Ein Dank gilt neben den teilnehmenden Mannschaften insbesondere der Sparkasse Westmünsterland, ohne die die eKreisliga nicht zu stemmen gewesen wäre.
Im Juni wird es eine gemeinsame Siegerehrung des FLVW Kreis Ahaus-Coesfeld und der Sparkasse Westmünsterland geben, zu der alle teilnehmenden Mannschaften eingeladen werden. Hierzu werden wir separat berichten.
Pierre Nobbe FLVW-Assistent für Vereinsentwicklung Kreis Ahaus-Coesfeld --------------------------------
Quelle: muensterlandzeitung.de Stichtag 1. Mai: So ersparen Vereine sich Ärger und Punktabzüge von Sascha Keirat
Im Saisonendspurt müssen die Trainer besonders aufpassen, welche Spieler sie einsetzen. Ein spezielles Datum für die Amateurfußballer steht vor der Tür: Ab dem 1. Mai, also kommenden Sonntag, greifen in Sachen Spielberechtigung etwas andere Regelungen. Die können fatale Folgen haben. Punktabzüge wegen nicht spielberechtigt eingesetzter Spieler haben Vereine in der Vergangenheit in der Spätphase der Saison schon wichtige Punkte gekostet. RW Nienborg II zum Beispiel verpasste aus diesem Grund 2017 sogar den Aufstieg am Grünen Tisch. Zu solchen Ärgernissen können in erster Linie „festgespielte“ und damit nicht spielberechtigte Akteure führen. Aber auch Spielverzichte oder Nichtantritte sollten ab dem 1. Mai vermieden werden. Denn diese bringen im Saisonendspurt einen Drei-Punkte-Abzug der Mannschaft in der Folgespielzeit. Als festgespielt gelten die Kicker, die bei Ablauf des 30. April Spieler der höheren Mannschaft sind. Sie dürfen in den nachfolgenden Punkt- und Entscheidungsspielen der unteren Mannschaft nicht mehr eingesetzt werden. Beispiel: Ein Spieler des SuS Stadtlohn II spielt am Donnerstag (28. April) bei der ersten Mannschaft mit. Damit wäre er fortan offiziell Spieler der Ersten und dürfte bis Saisonende nicht mehr in einer Mannschaft darunter auflaufen. Ausgenommen von der Regelung sind die Spieler eines höheren Teams, die mindestens sechs Wochen vor dem 1. Mai in der höheren Mannschaft nicht mehr zum Einsatz gekommen sind. Bei Sperren beginnt diese Frist erst danach. Nach oben wechseln geht immer Die Spielberechtigung für die Punktspiele und eventuelle Entscheidungsspiele der unteren Mannschaft, die ab dem 1. Mai stattfinden, bleibt für den Spieler der unteren Mannschaft auch dann bestehen, wenn er ab dem 1. Mai in der nächsthöheren Mannschaft eingesetzt wird. Schließlich gilt er ja jetzt als Kadermitglied des unteren Teams. Um beim Beispiel SuS Stadtlohn zu bleiben: Ist ein Spieler der Erstvertretung vor dem 1. Mai zuletzt für die Reserve aufgelaufen, darf er bis Saisonende beliebig zwischen beiden Teams hin- und herwechseln. Faustformel: Nach oben wechseln geht immer. ------------------------------------------
Stellenangebote im FLVW-Kreis Ahaus-Coesfeld
Im Kreisjugendausschuss Ahaus-Coesfeld sind folgende Koordinatorenposten derzeit leider nicht besetzt. Auch hierfür werden interessierte Personen gesucht. Koordinator/in Sportverein-Schule/Kita Koordinator/in sportbegleitende Jugendarbeit Vertreter/in der jungen Generation (nicht älter als 30 Jahre)
Sehr geehrte Vereinsverantwortliche, sehr geehrter Verantwortliche für den Jugendfussball, der
Fussballkreis Ahaus-Coesfeld sucht dringend Trainingsplätze für die
beiden Kreisauswahlmannschaften der Juniorinnen U 13 und U15!
!!!Trainingsabend ist vorzugsweise montags von 17.30 - 19.00 Uhr!!!
Seit
September 2021 trainieren die Kreisauswahlmannschaften der Juniorinnen
wieder. Leider ist der bisherige Trainingsplatz in Goxel gesperrt und
kann nicht genutzt werden. Darum brauchen wir dringend eine Ersatzlösung
(Ersatzlösungen). Da die Juniorinnen im 14 tägigen Rhythmus trainieren
reicht ein halber Platz fürs Training. Der Idealfall wäre ein ganzer
Platz, so dass parallel Fussball gespielt werden könnte.
Sollten
Sie die Möglichkeit haben, den Auswahlmannschaften einen Platz
(Platzhälfte) zur Verfügung zu stellen, dann freue ich mich über eine
kurzfristige Rückmeldung. Sollten freie Platzkapazitäten an anderen
Wochentagen möglich sein, dann freuen wir uns ebenfalls über
Rückmeldungen, vielleicht ist ein anderer Trainingstag in Absprache mit
der Verantwortlichen möglich. Sollten wir keinen Trainingsplatz
(-plätze) zur Verfügung gestellt bekommen kann kein Auswahltraining
stattfinden. Das wäre sehr bitter und keine gute Werbung für den Kreis
(die Kreise) mit den meisten Juniorinnenmannschaften bundesweit.
Zusätzlich suchen wir auch noch Hallenkapazitäten in den Wintermonaten - hat jemand einen Tipp?